Trotz insgesamt positiver Bewertung reagieren Patientinnen und Patienten hinsichtlich der Nutzung digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGAs) noch zurückhaltend. Dass ist das Ergebnis einer bundesweiten Online-Befragung von über 2.600 AOK-Versicherten, die eine „App auf Rezept“ verschrieben bekamen. 58 Prozent der Befragten halten DiGAs für eine sinnvolle Ergänzung zu ihrer Therapie, aber nur 26 Prozent für unverzichtbar. Lediglich 38 Prozent würden Freunden oder Bekannten mit vergleichbarer Diagnose die genutzte DiGA „sehr wahrscheinlich“ weiterempfehlen.
Weitere Ergebnisse der Befragung: