Wilken

Diakonisches Werk Köln: Einführung von WILKEN P/5 in Rekordzeit

Ausgliederung als gGmbH macht neues Rechnungswesen notwendig

Nur sechs Wochen vergingen zwischen der ersten Präsentation Mitte Februar 2020 und dem Produktivstart des neuen Wilken P/5 Finanzwesens mit Eingangsrechnungsmanagement beim Diakonischen Werk Köln und Region Anfang April. Die Einführung einer neuen Lösung war nötig geworden, nachdem das Diakonische Werk als gGmbH aus dem Evangelischen Kirchenverband Köln und Region (EKV) ausgegliedert wurde. Ziel war es, die Organisation zu straffen und die internen Prozesse zu optimieren.

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„Nachdem wir mögliche Alternativen geprüft hatten, haben wir uns für Wilken P/5 entschieden. Da die Lösung auch bei der Landeskirche im Einsatz ist und wir die Buchhaltung für die Diakonie im Rahmen eines Dienstleistungsvertrags abwickeln, konnten auf diese Weise sowohl der Einführungs- als auch der Einarbeitungsaufwand minimiert werden“, erklärt Stephan Neugebauer, Leiter der Finanzabteilung des Evangelischen Kirchenverbands Köln und Region. In einem weiteren Schritt soll nun das Wilken P/5 Controlling eingeführt werden.

Erfolgsentscheidend für die sehr kurze Einführungszeit war der Verzicht auf Sonderanpassungen. „Wir haben uns strikt an den Standard gehalten, der allen Anforderungen des Diakonischen Werks vollauf genügt. So konnten wir die Einführung trotz der Beeinträchtigungen durch die Corona-Krise in Rekordzeit abschließen“, berichtet Britta Brill, die Leitung der Finanzbuchhaltung des EKV und Verantwortliche für die Buchführung bei der Diakonischen Werk Köln und Region gGmbH. Zudem wird Lösung im Rechenzentrum der Wilken Data Service Center GmbH gehostet, was die Einführung zusätzlich vereinfachte.

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