Bessere Versorgung bei Hüft- und Knie-Erkrankungen
Jedes Jahr bekommen in Deutschland tausende Patienten künstliche Hüft- und Kniegelenke eingesetzt, obwohl das medizinisch eigentlich nicht notwendig ist. Nicht selten kommen Komplikationen hinzu. Um die Patienten mit Hüft- und Knieproblemen besser und sicherer zu versorgen, hat die BARMER mit den Waldklinken Eisenberg, Deutsches Zentrum für Orthopädie, und dem Krankenhaus Tabea in Hamburg nun einen Qualitätsvertrag abgeschlossen. Dieser basiert auf den Rahmenbedingungen des Krankenhausstrukturgesetzes und ist der erste Vertrag seiner Art bei der BARMER. Er sorgt dafür, dass die Betroffenen keine unnötigen Operationen mehr über sich ergehen lassen müssen und dass sie auf medizinisch erforderliche Eingriffe besser vorbereitet werden. Was der Vertrag im Detail vorsieht, wollen wir Ihnen im Rahmen eines Pressefrühstücks vorstellen am
Dienstag, dem 19. November 2019 um 9 Uhr
in der Hauptverwaltung der BARMER,
Axel-Springer-Straße 44, 10969 Berlin.
Teilnehmer:
Dr. Mani Rafii
Vorstandsmitglied der BARMER
Prof. Dr. Georg Matziolis
Ärztlicher Direktor am Deutschen Zentrum für Orthopädie an den Waldkliniken Eisenberg
Moderation:
Sunna Gieseke
Unternehmenssprecherin, BARMER
Anmeldung über das Online-Formular: www.barmer.de\p007545 oder per Fax: 0202 568 99 14 59