„Es ist ein gutes und wichtiges Signal, dass die Kommission ihre Arbeit ein Jahr früher als im Koalitionsvertrag vorgesehen aufnimmt, so Stefanie Stoff-Ahnis, stellvertretende Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, anlässlich der heutigen Vorstellung der Mitglieder der „FinanzKommission Gesundheit“ und von dessen Arbeitsauftrag. „Wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit der Kommission. Doch selbst die in dem Arbeitsauftrag für die Kommission geplanten Kurzfristmaßnahmen haben lediglich das Ziel, erst ab 2027 die GKV-Finanzen zu stabilisieren. Das reicht nicht, die Politik muss jetzt handeln, um Beitragserhöhungen Anfang 2026 zu verhindern. Unser Vorschlag für eine Sofortmaßnahme gegen Beitragserhöhungen und gegen Leistungskürzungen, das Ausgabenmoratorium, liegt auf dem Tisch. Wir stehen bereit, um gemeinsam mit der Politik und den Partnern in der Ärzteschaft, Kliniken und den weiteren Gesundheitsberufen die praktische Umsetzung anzugehen.“ |
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