Die jüngste Entwicklung des GKV SC, das webbasierte Auskunftssystem FRODO® (FROntDeskOptimizing-System), erhält derzeit in enger Zusammenarbeit mit der BERGISCHEN KRANKENKASSE den letzten Feinschliff.
Die BERGISCHE KRANKENKASSE will FRODO® einsetzen, um im Kontakt mit den Versicherten über mobile Endgeräte schnell und unkompliziert auf die benötigten 21c|ng-Daten zugreifen zu können.
Neben der grafischen Benutzeroberfläche bietet FRODO® zusätzlich eine Webschnittstelle an. Diese Schnittstelle kann von Dienstleistern und anderen Vertragspartnern bequem in deren Prozesse eingebunden werden, so dass ihnen ein Online-Zugriff auf die aktuellsten Datenbestände möglich ist.
Mit der IKK Brandenburg und Berlin hat jetzt auch eine weitere Kasse das System für sich entdeckt und bestückt nun in einem Pilotprojekt die im Außendienst genutzten Geräte mit einer auf die Kasse zugeschnittenen Version von FRODO®. Getragen wird die Maßnahme vom gleichen Gedanken, den auch die BERGISCHE KRANKENKASSE verfolgt: Den Mitarbeiter/innen auch im mobilen Arbeiten den schnellen und unkomplizierten Zugriff auf die im Versichertengespräch benötigten 21c|ng-Daten zu gewähren und zugleich eine ebenso zeitnahe wie komfortable Rückmeldung an das Kernsystem zu erlauben – etwa um Briefe zu drucken, Aufgaben zu erstellen oder Kontakte zu dokumentieren. Das sollte den Kundenservice deutlich erleichtern.
Gerhard Kroll, Aufsichtsratsvorsitzender des GKV SC:
„Damit wirft das Szenario-Projekt des GKV SC„Digitalisierung 2030“ seine Schatten voraus – mit anderen Worten, wir sind in der Zukunft angekommen und machen die vielfach diskutierten neuen smarten Arbeitsformen möglich: Arbeiten wann ich will und wo ich will.“
