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Im Sommer bleibt das Auto stehen

Kampagne „Mit dem Rad zur Arbeit“ startet am 1. Mai 2023

Zur Uni, ins Büro, zur Fertigungshalle, um den Block, zum Supermarkt – der Kampagnentitel „Mit dem Rad zur Arbeit“ trifft es mittlerweile nicht mehr so ganz. Denn nicht alle fahren werktäglich an einen anderen Ort, um ihrer Beschäftigung nachzugehen. Aber die Aktion wird natürlich auch 2023 fortgesetzt, um den mobilen Alltag gesünder, spritärmer, wendiger und ökonomischer zu gestalten.

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Im Nationalen Radverkehrsplan der Bundesregierung steht: 2030 soll Deutschland „Fahrradland“ sein. Ginge es nach dem ADFC, ist das Rad dann sogar die dominante Mobilitätsform. Werden Autos also bald von Bikes überholt? In diesem Sommer wird das vermutlich vielerorts wieder passieren, wenn „Pedalisten“ den nächsten Stau umgehen, weil sie an „Mit dem Rad zur Arbeit“ teilnehmen.  Ab dem 1. Mai geht es wieder los, vier Monate lang. Ob einzeln oder in der Gruppe: 20 Radtage müssen mindestens absolviert werden, die in einen Online-Aktionskalender eingetragen werden. Das dürfte locker zu schaffen sein, denn die Streckenlänge spielt keine Rolle, auch nicht das Ziel. Somit kann man auch im Home Office sein und die Mittagspause radelnd verbringen. Nur Radtouren werden nicht gezählt oder sonstiges Genussfahren. Zur Kampagne des ADFC Hessen und der AOK Hessen gehören natürlich auch Sachpreise, die im Herbst durch Los verteilt werden. Aber eigentlich kommt es nach wie vor darauf an, dem Rad noch mehr Schubkraft zu verleihen, als es ohnehin schon hat.

Mehr Informationen und Registrierung: mit-dem-rad-zur-arbeit.de/hessen

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