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Projekt „Umwelt-Kids“ an Weilerbacher Schule gestartet

DAK-Gesundheit macht Grundschulkinder fit für Hitzetage

Wie fühlt sich zu viel Sonne auf der Haut an? Und warum ist Limo schlecht bei Hitze? Grundschulkinder der  Grundschule-in Weilerbach gehen als „Umwelt-Kids“ Fragen rund um Klimawandel und Gesundheit nach. Die DAK-Gesundheit in Rheinland-Pfalz hat gemeinsam mit dem Mainzer Verein „Aktive Lebenswelten“ das Präventionsprojekt ins Leben gerufen.  Bei dem mehrtägigen Unterrichtsprojekt lernen Jungen und Mädchen spielerisch den richtigen Umgang mit gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels. Denn steigende Temperaturen und häufiger werdende Hitzetage sind in Deutschland eine der größten Herausforderungen.

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„Hitzestress trifft insbesondere Kinder, da sie schneller als Erwachsene überhitzen und aufgrund von immer häufiger werdenden Hitzeperioden in der Schule unter Konzentrationsmangel leiden. Präventive Maßnahmen sind wichtig. Dazu gehört, dass wir auch die Jüngsten der Gesellschaft damit vertraut machen, sich selbst zu schützen“, sagt Dirk Kaulen Leiter des DAK-Servicezentrums in Kaiserslautern. „Ich freue mich mit ‚Aktive Lebenswelten‘ einen Anbieter gefunden zu haben, der unsere Präventionsidee kindgerecht und anschaulich umsetzt“, so Dirk Kaulen weiter.

Neben der Wissensvermittlung sollen bei den Workshops vor allem Spaß und Lust am Thema Umwelt und Gesundheit im Vordergrund stehen. Die Unterrichtseinheiten beziehen neben den Schulkindern auch Eltern und das Schulpersonal mit ein. Ziel ist, dass das viertägige Projekt zum Startschuss wird, das Thema Umwelt und Gesundheit auch langfristig im Unterricht zu integrieren. Teilnehmende Schulen werden zudem animiert, mit kommunalen und anderen institutionellen Einrichtungen Netzwerke zur Hitzeprävention zu bilden.


Die DAK-Gesundheit ist mit 5,5 Millionen Versicherten die drittgrößte Krankenkasse Deutschlands und engagiert sich besonders für Kinder- und Jugendgesundheit. Insgesamt sind bei der Krankenkasse in Rheinland-Pfalz rund 335.000 Menschen versichert.