AOK Hessen erhöht ihr Förderbudget
Auch 2024 fördert die AOK Hessen wieder Selbsthilfegruppen, Landesverbände und Kontaktstellen durch Zuschüsse für Einzelprojekte. Insgesamt über 672.500 Euro stehen für die gesundheitsbezogene Selbsthilfearbeit zur Verfügung. Hinzu kommt dann noch die kassenartenübergreifende Pauschalförderung. Das ist der bislang höchste Betrag seit Bestehen der AOK Hessen.
Insgesamt 42 Anträge sind bereits seit Jahresbeginn eingegangen. Bis Ende Dezember rechnet die AOK Hessen mit bis zu 180 Projektideen, für die Fördergelder beantragt werden. Diese können im Einzelfall je nach Umfang auch in fünfstelliger Höhe ausgezahlt werden. Üblicherweise bewegen sich die Summen jedoch in einer Spanne von 100 bis 6.000 Euro. In den vergangenen Wochen wurde zum Beispiel die Vorführung einer Film-Doku zum Thema Depression in einem Odenwälder Kino bezuschusst, zudem Workshops zu Sucht und Achtsamkeit, Wochenend-Seminare für Familien oder eine neue Broschüre für die Leukämiehilfe Rhein-Main. Ein Antrag auf Projektförderung kann das ganze Jahr gestellt werden, es gibt keine feste Abgabefrist, spätestens aber vier Wochen vor Projektbeginn muss er vorliegen.
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