hkk krankenkasse

Stärkung der Versichertenkompetenz: hkk veröffentlicht Transparenzbericht

  • Übersichtliche Darstellung von Genehmigungsquoten und Bearbei-tungsdauer
  • Gute Ergebnisse: Genehmigungsquoten zwischen 83 und 99 Prozent
  • Erläuterung von Entscheidungsprozessen für mehr Vertrauen

Die hkk Krankenkasse veröffentlicht erstmals wichtige Kennzahlen, Prozesse und Entscheidungen: Der hkk Transparenzbericht 2021 steht ab sofort den rund 830.000 hkk-Versicherten und der Öffentlichkeit auf hkk.de/trans-parenzbericht zur Verfügung.
„Wir sind überzeugt, dass gut informierte Versicherte bessere Entscheidungen für ihre und die Gesundheit ihrer Angehörigen treffen. Daher liefern wir nun wichtige Daten und Hintergrundinformationen zur Arbeit der hkk,“ sagt Michael Lempe, Vor-stand der hkk Krankenkasse.
Der Bericht, der künftig jährlich erscheinen soll, gibt einen umfassenden Überblick über das Leistungsgeschehen – zum Beispiel bei Zahnersatz, Hilfsmitteln, Kuren und Reha. Darüber hinaus werden Informationen zu Kundenzufriedenheitsmessun-gen sowie Beratungs- und Serviceangeboten dargestellt. Alle zugrunde liegenden Daten stammen aus dem Geschäftsjahr 2020.
„Die im Bericht dargestellten Ergebnisse können sich sehen lassen“, erklärt Dr. Cor-nelius Erbe, Bereichsleiter Versorgungsmanagement bei der hkk. So lagen die Ge-nehmigungsquoten der im Jahr 2020 eingegangenen Anträge und Rechnungen für Hilfsmittel bei 97,3 Prozent; im Bereich Zahnersatz sogar bei 99,7 Prozent. Anträge auf Kuren und Reha wurden zu 89,3 Prozent, in der Pflege zu 83,0 Prozent genehmigt.
Die durchschnittliche Bearbeitungszeit inklusive Direktabrechnung lag zum Beispiel bei Hilfsmitteln bei 1,2 Tagen. Um Vertrauen und Verständnis in die zuweilen un-durchschaubare Arbeit als Krankenkasse zu fördern, macht die hkk neben den Kennzahlen auch Entscheidungsprozesse im Bereich Klagen und Widersprüche transparent.
Den kompletten hkk Transparenzbericht 2021 gibt es auf hkk.de/transparenzbericht