Die Mitgliederversammlung des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) hat auf ihrer heutigen Sitzung Ulrike Elsner zum dritten Mal zur hauptamtlichen Vorstandsvorsitzenden gewählt. Die Entscheidung erfolgte einstimmig. Elsner bekleidet das Amt seit 2012. Die für die Wahl verantwortliche Mitgliederversammlung setzt sich aus ehrenamtlichen Vertreterinnen und Vertretern von Versicherten und Arbeitgebern der TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK zusammen.
Zu ihrer Wiederwahl erklärte Elsner
„Ich bedanke mich für das Vertrauen und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit den ehrenamtlichen und hauptamtlichen Vertreterinnen und Vertretern der Ersatzkassen. Uns eint die Arbeit für ein modernes Versorgungsangebot ebenso wie für eine nachhaltige Finanzierung der Kranken- und Pflegeversicherung und faire Wettbewerbsbedingungen. Im politischen Raum werde ich mich weiter dafür einsetzen, dass Qualität für die Versicherten transparent wird, sie die Vorteile der Digitalisierung verlässlich nutzen können und die Notfallversorgung reformiert wird.”
Aktuelle Fotos der vdek-Vorstandsvorsitzenden für die Berichterstattung finden Sie in unserem Bildarchiv.
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist Interessenvertretung und Dienstleistungsunternehmen aller sechs Ersatzkassen, die zusammen mehr als 28 Millionen Menschen in Deutschland versichern: – Techniker Krankenkasse (TK), Twitter: @TK_Presse – BARMER, Twitter: @BARMER_Presse – DAK-Gesundheit, Twitter: @DAKGesundheit – KKH Kaufmännische Krankenkasse, Twitter: @KKH_Politik – hkk – Handelskrankenkasse, Twitter: @hkk_Presse – HEK – Hanseatische Krankenkasse, Twitter: @HEKonline Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) wurde am 20. Mai 1912 unter dem Namen „Verband kaufmännischer eingeschriebener Hilfskassen (Ersatzkassen)“ in Eisenach gegründet. Bis 2009 firmierte der Verband unter dem Namen „Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V.“ (VdAK). In der vdek-Zentrale in Berlin sind mehr als 290 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. In den einzelnen Bundesländern sorgen 15 Landesvertretungen mit insgesamt rund 380 sowie mehr als 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Pflegestützpunkten für die regionale Präsenz der Ersatzkassen. |