„Gesundheitskompetenz stärken“, das ist das Thema des Zukunftspreises 2022 des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek). Wir suchen Ideen und Projekte, die die Menschen dabei unterstützen, (digitale) Gesundheitsangebote zu verstehen, Präventionsmaßnahmen zu nutzen oder Therapien einzuhalten. Das können Beratungsangebote oder Projekte aus den Bereichen Gesundheitsversorgung, Prävention und Pflege sein – wichtig ist, dass sie die Gesundheitskompetenz der Versicherten stärken und dazu beitragen, die Versorgung nachhaltig zu verbessern.
Die besten Ideen werden mit einem Preisgeld von insgesamt 20.000 Euro prämiert.
Über die Preisvergabe entscheidet eine Expertenjury aus dem Gesundheitswesen. Die Jurymitglieder sind:
- Uwe Klemens (Juryvorsitz), ehrenamtlicher Verbandsvorsitzender des vdek/Mitglied der Sozialen Selbstverwaltung beim vdek
- Prof. Dr. Attila Altiner, Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin der Universitätsmedizin Rostock
- Ingo Bach, Chefredakteur Gesundheitsprojekte, Der Tagesspiegel
- Anke Fritz, Klinikdirektorin Celenus Klinik Carolabad, Versichertenvertreterin in der Sozialen Selbstverwaltung bei der KKH
- Dr. Regina Klakow-Franck, Stellvertretende Leiterin des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG)
- Dr. Monika Schliffke, Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein
- Stefan Schwartze, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten
- Christian Zahn,Ehrenpräsident der Association Internationale de la Mutualité (AIM).
Bewerben Sie sich jetzt mit Ihren Ideen!
Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und das Bewerbungsformular für
den vdek-Zukunftspreis 2022 finden Sie hier:
Richten Sie Ihre Bewerbung bis zum 21. April 2022 an:
Verband
der Ersatzkassen e. V. (vdek)
Abteilung
Ambulante Versorgung
Stichwort
„vdek-Zukunftspreis 2022“
Askanischer
Platz 1
10963
Berlin
oder in Dateiform an zukunftspreis@vdek.com.
Der vdek-Zukunftspreis ist eine Initiative der Sozialen Selbstverwaltung bei den Ersatzkassen. Er wurde erstmals 2010 ausgelobt. Mit dem Preis möchten die bei den Sozialwahlen gewählten ehrenamtlichen Versicherten- und Arbeitgebervertreter Projekte und Ideen unterstützen, die zur Verbesserung der Versorgung beitragen, insbesondere vor dem Hintergrund einer älter werdenden Gesellschaft. Der Preis soll zudem das ehrenamtliche Engagement fördern sowie unkonventionelle Versorgungsprojekte mit Modellcharakter bekannter machen.