Frühgeborene Kinder brauchen eine spezifische Versorgung, damit sie überleben können und, um die Risiken von Spätfolgen zu verringern. Weil die Behandlung von sogenannten Frühchen so anspruchsvoll ist, gibt es eine gesetzlich vorgegebene Mindestmenge. Auf Risiken und Herausforderungen soll der Welt-Frühgeborenen-Tag am 17. November aufmerksam machen. Weitere Informationen und eine Übersicht mit einer Mindestmengen-Transparenzkarte sowie Texte, Fotos und Hörfunkbeiträge bietet der AOK-Mediendienst.